Saison 2017/2018 Meister Herren Bezirksliga

In der Tischtennisabteilung der SpVgg Weil der Stadt schwebt man weiterhin auf Wolke sieben. Was die Vereinsverantwortlichen nie erwartet hätten, trat in der nunmehr abgelaufenen Spielzeit 2017/2018 ein: Mit fünf Meisterschaften im Aktivenbereich konnte das schon herausragende Vorjahresergebnis sogar noch einmal übertrumpft werden. „Das ist nicht nur das Ergebnis glücklicher Umstände“, sagt Abteilungsleiter Thomas Verleih.

Auch wenn sich der Weil der Städter Abteilungschef Thomas Verleih vor kurzem einer Hüft-Operation unterziehen musste, so kann er sich bei der Reha im Schwarzwald-Kurort Dobel ein zufriedenstellendes Lächeln nicht verkneifen. Zum einen lief die Operation reibungslos ab („Es ist fast unheimlich, welche Fortschritte auf diesem Gebiet in den letzten Jahren gemacht wurden“), zum anderen blickt er nicht ohne Stolz auf das erfolgreichste Sportjahr in seiner Abteilung zurück. „Fünf Titelgewinne in einem Jahr sind sicherlich eine Hausnummer“, sagt Thomas Verleih, der außerdem hervorhebt, dass die Anzahl der Aktiven-Mannschaften zuletzt um über fünfzig Prozent gesteigert werden konnte.

Die Männer II hatten im Verlauf der Saison mit zahlreichen verletzungsbedingten Ausfällen zu kämpfen, dennoch setzte sich das Team um Kapitän Jörg Rappold in einer ausgeglichen besetzten Bezirksliga mit 27:9 Punkten vor dem TSV Grafenau (25:11) durch. „Dass wir es trotz der negativen Begleiterscheinungen geschafft haben, grenzt eigentlich an ein Wunder“, sagt Thomas Verleih, dessen 23:10-Bilanz sich genauso sehen lassen konnte wie die Quoten von Thomas Laufer (15:13), Jörg Rappold (20:5), Lorenz Kaschuba (19:9) und dem aufstrebenden Laurenz Müller (11:7).   

Fragt man den Abteilungsleiter nach den Gründen für den abermaligen Weil der Städter Höhenflug, so sieht Thomas Verleih viele Einzelteile, die am Ende das Erfolgspuzzle komplett machen. „Einige Punkte greifen hier ineinander. Ich denke, wir haben ein sehr gutes Klima in der Abteilung und ein Zusammengehörigkeitsgefühl über alle Teams hinweg. Zudem stimmt die Mischung zwischen den sportlichen Aktivitäten und den weiteren Unternehmungen. Nicht selten sind wir nach den Punktspielen dreißig Leute oder mehr, die sich beim Stammitaliener treffen“, sagt Thomas Verleih, der mit seinem Abteilungsrat regelmäßig Pläne für eine erfolgreiche Zukunft schmiedet. „Nicht zuletzt werden wir auch von der Stadt in puncto Sporthalle toll unterstützt und dass beispielsweise Bürgermeister Straub die Schirmherrschaft für unser alljährliches Zweiermannschafts-Turnier übernommen hat, ist ein klares Bekenntnis zu unserer Sportart.“

Saison 2017/2018 Meister Herren Kreisklasse C-Mitte 4er

In der Tischtennisabteilung der SpVgg Weil der Stadt schwebt man weiterhin auf Wolke sieben. Was die Vereinsverantwortlichen nie erwartet hätten, trat in der nunmehr abgelaufenen Spielzeit 2017/2018 ein: Mit fünf Meisterschaften im Aktivenbereich konnte das schon herausragende Vorjahresergebnis sogar noch einmal übertrumpft werden. „Das ist nicht nur das Ergebnis glücklicher Umstände“, sagt Abteilungsleiter Thomas Verleih.

Auch wenn sich der Weil der Städter Abteilungschef Thomas Verleih vor kurzem einer Hüft-Operation unterziehen musste, so kann er sich bei der Reha im Schwarzwald-Kurort Dobel ein zufriedenstellendes Lächeln nicht verkneifen. Zum einen lief die Operation reibungslos ab („Es ist fast unheimlich, welche Fortschritte auf diesem Gebiet in den letzten Jahren gemacht wurden“), zum anderen blickt er nicht ohne Stolz auf das erfolgreichste Sportjahr in seiner Abteilung zurück. „Fünf Titelgewinne in einem Jahr sind sicherlich eine Hausnummer“, sagt Thomas Verleih, der außerdem hervorhebt, dass die Anzahl der Aktiven-Mannschaften zuletzt um über fünfzig Prozent gesteigert werden konnte.

Ein weiterer Titelgewinn ging auf das Konto der Männer VI in der Kreisklasse C Mitte. Mit den Leistungsträgern Lukas Kaschuba (15:1) und Hannes Jeschka (10:1) wurden neun Siege in zehn Partien eingefahren.

Last but not least landeten die Senioren in der Bezirksliga ganz vorne. Thomas Laufer, Thomas Verleih und Thorsten Grosse waren dabei am häufigsten im Einsatz.

Fragt man den Abteilungsleiter nach den Gründen für den abermaligen Weil der Städter Höhenflug, so sieht Thomas Verleih viele Einzelteile, die am Ende das Erfolgspuzzle komplett machen. „Einige Punkte greifen hier ineinander. Ich denke, wir haben ein sehr gutes Klima in der Abteilung und ein Zusammengehörigkeitsgefühl über alle Teams hinweg. Zudem stimmt die Mischung zwischen den sportlichen Aktivitäten und den weiteren Unternehmungen. Nicht selten sind wir nach den Punktspielen dreißig Leute oder mehr, die sich beim Stammitaliener treffen“, sagt Thomas Verleih, der mit seinem Abteilungsrat regelmäßig Pläne für eine erfolgreiche Zukunft schmiedet. „Nicht zuletzt werden wir auch von der Stadt in puncto Sporthalle toll unterstützt und dass beispielsweise Bürgermeister Straub die Schirmherrschaft für unser alljährliches Zweiermannschafts-Turnier übernommen hat, ist ein klares Bekenntnis zu unserer Sportart.“

Saison 2018/2019 Meister Herren Bezirksliga

Dass die zweite Mannschaft der SV Böblingen nach dem Abstieg aus der Landesklasse nun im Bezirksoberhaus wieder eine gute Rolle spielen würde, war angesichts des vorhandenen Personals durchaus zu erwarten. „Der sofortige Wiederaufstieg war unser erklärtes Ziel“, sagt auch Routinier Gerd Arnold, dem der etwas unglückliche Abgang im Vorjahr noch in unguter Erinnerung war. In der Bezirksliga sollte dann alles besser werden. „Wir hatten dann auch von Anfang an damit gerechnet, dass sich die ebenfalls gut bestückte dritte Mannschaft des SV Leonberg/Eltingen als Hauptkonkurrent im Titelrennen herausstellen dürfte“, so Arnold weiter. Dass dann lange ein nervenaufreibender Zweikampf um die Meisterschaft abgeliefert wurde, der in gewisser Art und Weise auch leistungsfördernd für das Böblinger Team war, begründete sich in der knappen und doch etwas unglücklichen 7:9-Niederlage, die es gleich am zweiten Spieltag gegen die Leonberger zu verkraften galt. Da der Konkurrent in der Vorrunde gegen Steinenbronn und Grafenau (jeweils 8:8) Federn ließ, konnte die SVB doch noch vor der Winterpause die Tabellenführung erklimmen – die man dann auch bis zum Saisonende nicht mehr abgab. Auch die sportliche Wiedergutmachung gegen den Rivalen gelang: Am letzten Spieltag wurde der SV Leonberg/Eltingen III beim 9:1 förmlich aus dem Böblinger Tischtenniszentrum gefegt und somit der Titelgewinn klar gemacht.

Mit ausschlaggebend für den Erfolg waren die personellen Verstärkungen: Neuzugang Dimitri Hecht (kam vom TSV Georgii Allianz) und der aus der eigenen Jugend entwachsene Gordon Vogt erwiesen sich als echte Leistungsträger, die beiden waren am Spitzenpaarkreuz kaum zu bezwingen. Gerd Arnold: „Zudem stand uns ein üppig besetzter Kader mit vielen konkurrenzfähigen Spielern zur Verfügung, so dass die in der heutigen Zeit üblichen Ausfälle oder Verhinderungen sehr gut kompensiert werden konnten.“ Neben den beiden genannten Akteuren trumpfte auch Daniel Wischemann mit einer grandiosen Einzelbilanz auf. Die Zielsetzung für das kommende Landesklasse-Jahr ist laut Arnold klar: „Mit dem Abstiegskampf wollen wir natürlich dann nichts zu tun haben. Es ist davon auszugehen, dass sich einige personelle Veränderungen ergeben werden und wir in der neuen Liga im vorderen Tabellenbereich mitmischen können.“

Für die SV Böblingen II bilanzierten in dieser Saison: Gordon Vogt 18:1, Simon Raußmüller 8:3, Dimitri Hecht 16:3, Daniel Wischemann 16:1, Carsten Nestele 13:7, Gerd Arnold 17:6, Robert Fackner 9:1, Timo Jagenteufel 15:9, Ingo Elze 2:2, Alexander Sverdlik 1:0, Moritz Walleter 0:2, Kai Su 1:0, Doppel 35:17.

v.l.n.r.: Gerd Arnold, Carsten Nestele (vorne), Ingo Elze (hinten), Dimitri Hecht, Daniel Wischemann, Timo Jagenteufel, Gordon Vogt

Saison 2018/2019 Meister Herren Kreisliga A-Nord

Nachdem die zweite Mannschaft der SKV Rutesheim in den vergangenen Spielzeiten eher ein Mauerblümchendasein in der Nordgruppe der Kreisliga A (ehemals Kreisklasse A) hegte und über gute Mittelfeldplätze nicht hinauskam, holte das Team um Kapitän Christian Ebenau nun zum Rundumschlag aus. Mit der beeindruckenden Bilanz von fünfzehn Siegen aus achtzehn Saisonspielen konnte kein Konkurrent der Rutesheimer Zweiten das Wasser reichen, so dass am Ende mit 31:5 Punkten  vor dem SV Gebersheim (28:8) der Titelgewinn und der Aufstieg in die Bezirksklasse gefeiert werden konnte. Somit geht es in der kommenden Saison in der zweithöchsten Spielklasse des Bezirks im vereinsinternen Derby unter anderem gegen die eigene erste Mannschaft.

„Die hungrige Jugend zusammen mit der Erfahrung unserer routinierten Akteure machten letztendlich das Geheimrezept für die rundherum erfolgreiche Saison aus“, sagt Jakob Schwarz, der sich mit einer 22:9-Saisonbilanz im Einzel in die Top Fünf der Liga spielte. Aus der eigenen Jugend gekommen, blühte der inzwischen 25-jährige in der nunmehr abgelaufenen Saison richtig auf, genauso wie Simon Fuchs (24), der nach der Vorrunde mit einer 8:1-Bilanz am vorderen Paarkreuz ins Bezirksklasse-Team befördert wurde. „Spieler wie Thomas Wagenblast, Thorben Schwake und Jürgen Bayer konnten die entstandene Lücke, die durch Simon’s Weggang und den verletzungsbedingten Ausfall von Achim Hocker entstand, aber recht gut schließen“, sagt Bernd Bartos, der seit Jahren eine nicht wegzudenkende Konstante im Rutesheimer Team darstellt – und auch diesmal als einziger alle Pflichtspiele absolvierte. „Die starken Ersatzspieler und ein hochmotivierter Stammkader sorgten letztendlich für den Titelgewinn“, so Jakob Schwarz weiter. Marvin Bayer, mit 24 Jahren ebenfalls zur jüngeren Garde gehörend, bilanziert die Saison mit einem Augenzwinkern: „Wir sind hauptsächlich aufgestiegen, dass wir mal wieder eine Meisterfeier organisieren können.“ Marvin Bayer glänzte mit einer 10:2-Quote am hinteren Paarkreuz genauso wie sein Vater Jürgen (9:4), der somit ebenfalls zu den Leistungsträgern zählte.

Die Saisonbilanzen der meisterlichen Rutesheimer: Simon Fuchs 8:1, Jakob Schwarz 22:9, Christian Ebenau 16:10, Thomas Wagenblast 6:3, Thorben Schwake 8:3, Bernd Bartos 14:12, Achim Hocker 4:1, Dieter Henle 7:2, Joshua Schäfer 3:0, Dieter Sauter 4:0, Jürgen Bayer 9:4, Marvin Bayer 10:2, Dieter Prosenbauer 2:0, Kai Kurz 1:1, Lukas Martin 3:0, Tobias Sauter 0:1, Doppel 40:17.

v.l.n.r.: Jakob Schwarz, Simon Fuchs, Bernd Bartos, Christian Ebenau, Marvin Bayer, Achim Hocker

Saison 2018/2019 Meister Herren Kreisklasse C-Nord 4er

In der erfolgsverwöhnten Herrenberger Tischtennisabteilung, die in der nunmehr abgelaufenen Saison diverse Titel und Aufstiege sowohl im Aktiven- als auch im Jugendbereich bejubeln durfte, blickt man mit einer gesunden Portion Stolz auf das Abschneiden der fünften Mannschaft. Gespickt mit Spielern, die seit langen Jahren dem VfL die Treue halten, konnte in der Kreisklasse die Meisterschaft eingefahren werden.

Der Saisonstart in der „Sicherheitsliga“ verlief aus Herrenberger Sicht optimal, nach sieben Siegen musste man sich erst zum Vorrundenende dem SV Leonberg/Eltingen VII, der einzigen siebten Mannschaft im Tischtennisbezirk, geschlagen geben. Die Leonberger entpuppten sich dann im weiteren Verlauf auch als Hauptkonkurrent im Kampf um den Titel, mussten aber später abreissen lassen. Dementsprechend fiel die Herrenberger Niederlage gegen den in der Rückrunde besonders starken GSV Maichingen II nicht sonderlich ins Gewicht. Das Saisonfinale gegen die Leonberger (6:6) hatte letztlich nur noch statistischen Wert, der Titelgewinn der Herrenberger stand bereits vor der Partie fest. Mit 27:5 Punkten sicherte sich der VfL die Meisterschaft, der SV Leonberg/Eltingen VII steigt als Zweitplatzierter ebenfalls in die Kreisliga B auf.

Die erfolgreichsten Akteure auf Herrenberger Seite waren Steffen Hinzke (19:10 Spiele), Heinrich Göttler (16:9) und der inzwischen 79-jährige Albert Türk (17:9), die zudem kaum eine Partie ausließen und somit – zusammen mit Kapitän Thomas Schmidt (8:2) - zu den Leistungsträgern im Team gehörten. Außerdem kamen in dieser Saison zum Einsatz: Michael Schrottwieser, Hjalmar Hiemann, Leo Hiemann, Erich Roob und Jugendleiter Werner Hettler.

v.l.n.r.: Michael Schrottwieser, Werner Hettler, Albert Türk, Günter Baier, Steffen Hinzke, Heinrich Göttler, Erich Roob
vorne: Kapitän Thomas Schmidt

Saison 2018/2019 Aufsteiger Herren Kreisklasse C-Süd 4er

Es war wohl die Mischung, die bei der sechsten Mannschaft des VfL Herrenberg den Unterschied ausmachte und letztendlich auch den Erfolg brachte. Mit jungen, aufstrebenden Spielern, zwei Spieler-Vätern und diversen Routiniers wurde die neu für den Punktspielbetrieb gemeldete sechste Mannschaft des VfL auf Anhieb Vizemeister in der „Sicherheitsliga“ und steigt somit in die Kreisliga B auf.

Der neu gewählte Jugendleiter Georg Gerlach, der sich bei zuvor stattgefundenen Teambesprechung für das Kapitänsamt dieser neu formierten Mannschaft bereitstellte, hatte sich im Vorfeld der Saison keine allzu großen Gedanken über das Saisonziel gemacht. „Als aktiver Landesligaspieler konnte ich die Stärke dieser Spielklasse nicht besonders gut einschätzen“, gab Georg Gerlach zu, „hauptsächlich war geplant, die Jugendlichen beziehungsweise jungen Erwachsenen an den Aktiven-Spielbetrieb heran zu führen. Nicht nur in Herrenberg, sondern auch in anderen Vereinen ist es so, dass zuweilen der Übergang vom Jugendsport zum Erwachsenensport etwas schwer fällt.“ Gerlach spielt dabei auf die Tatsache an, dass man im Jugendalter noch viel Unterstützung im Training oder bei Punktspielen erfährt, währenddessen man später gerade in unteren Ligen kaum mehr systematisches Training durchführt und die Mitspieler oftmals deutlich älter sind.

Mit einer motivierten Mannschaft wurde dann eine starke Saison absolviert, in der man letzten Endes nur den Meister aus Mötzingen passieren lassen musste. In der Rückrunde blieb die VfL-Sechste sogar ungeschlagen, musste dabei lediglich zwei Unentschieden hinnehmen und konnte dem Gäukonkurrenten aus Mötzingen eine empfindliche 2:7-Niederlage beibringen. Der Großteil der Herrenberger Mannschaft wurde im Laufe der Saison auch noch in der Jugendspielrunde eingesetzt – und erspielte sich zudem in den Abendspielen am Wochenende deutlich positive Bilanzen in der Männer-Kreisklasse. Mit 29:7 Punkten gelang der Aufstieg in die Kreisliga B, in der man im kommenden Jahr auf deutlich stärkere Konkurrenz treffen wird.

Für den Kreisklassen-Vizemeister VfL Herrenberg VI spielten in der Saison 2018/2019: Hjalmar Hiemann 5:1, Gabriel Peters 16:4, Henry Göttler 9:0, Leo Hiemann 7:1, Heinrich Göttler 1:1, Albert Türk 1:0, Robert Tarabrin 14:4, Benjamin Kauffer 10:3, Jonathan Hartwig 4:5, Philipp Karges 5:14, Dominic Diechle 6:2, Mateo Prömmel 5:0, Doppel 28:15.

v.l.n.r.: Philipp Karges, Dominic Diechle, Henry Göttler, Gabriel Peters, Benjamin Kauffer, Jonathan Hartwig, Robert Tarabrin

Datum

Heute ist Mittwoch, 24. April 2024

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